Endlich geht es los. Unsere Bodenplatte wird nächsten Montag erstellt.
Aber erstmal der Reihe nach.
Wie alles begann:
Anfang des Jahres haben wir uns entschlossen zu Bauen. Bei einem Spaziergang an einem winterlichen Januartag wurde die Idee geboren.
Also erstmal alle Baugebiete in und um Braunschweig gecheckt.
Schnell war klar, wir wollen in Braunschweig bauen. Ein passendes Neubaugebiet war auch schnell gefunden.
In Braunschweig/Lamme.
Die Vermarktung des Bauebiets "Lammer Busch Ost II" begann am 15. Februar, schnell eine Bewerbung an die GGB geschickt, die haben die Vermarktung der Bauplätze der Stadt Braunschweig gemacht. Via Losverfahren hatten wir dann am 19. März die Möglichkeit einen Bauplatz auszusuchen und zu reservieren.
Der Reservierung folgte der Termin beim Notar.
Am 7. Mai war es dann soweit. Der Kaufvertrag wurde unterschrieben.
Parallel zu der Vermarktung begannen die Erschließungsarbeiten des Baugebiets.
Von Mai bis Ende Oktober war die von der Stadt beauftragte Firma MBN mit der Erschließung beschäftigt.
Eine, seitens der Stadt, garantierte Übernahme des Bauplatzes war im März 2013. Da die MBN aber zügig vorankam konnten wir unser Grundstück schon Mitte November komplett übernehmen.
Das WO bauen wir hätten wir nun geklärt, bleibt das WAS bauen wir. Ein Haus das ist klar, was für ein Haus soll es werden?! Die weitaus spannendere Frage.
Ein Holzhaus sollte es werden, ein schwedisches. Holzfassade, wie man sich das eben so vorstellt. Ganz so ist es nicht geworden. Dazu später mehr.
Skandinavien ist unser erklärtes Lieblingsreiseziel. Etliche Urlaube in Dänemark, und auch eine Campingtour durch Schweden sprechen dafür.
Also wurden etliche Kataloge gewälzt. Auch die Fertighauswelt in Hannover wurde besucht. Und natürlich wurde fleissig im Internet gesucht. Bei der Suche nach Schwedenholzhaus sind wir auch fündig geworden.
Immer wieder tauchten Namen auf, wie Danwood, Eksjohus, Fjorborg etc.
Dann begann die Recherche.
Danwood war auf einer Baumesse in Gifhorn mit einem Infostand vertreten. Dort sind wir dann kurzerhand hingefahren und hatten uns informiert. Infomaterial wurde mitgenommen und zu Haus erstmal studiert. Das war im Februar. Ein weiterer Hausanbieter, ein schwedischer, Eksjohus wurde auch unter die Lupe genommen.
Zwei Favoriten wurden gefunden, die doch ihre Unterschiede haben.
Letztenendes wurde es Danwood. Für uns stimmte hier das Preis/Leistungsverhältnis.
Ein paar Monate vergingen, dann wurde der Kontakt zu Danwood belebt und es kam dann im Juni zur Vertragsunterzeichnung mit Danwood.
Wir bauen ein POINT 191 mit leichten Grundrissänderungen im Erdgeschoss
Westansicht vom Garten aus
Ostansicht vom Stichweg
So soll es dann werden, leicht schwedisch anmutend mit der Holzverschalung in einem Braunrot. Wir finden`s toll. :)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen